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Chemie Biologie Pharma Lebensmitteltechnologie

  • Doktorand (m/w) in der Abteilung Chemikalien- und Produktsicherheit

    06.03.2018 Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) Berlin Doktorand (m/w) in der Abteilung Chemikalien- und Produktsicherheit - Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) - Logo
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Doktorand (m/w) in der Abteilung Chemikalien- und Produktsicherheit

Veröffentlicht am
06.03.2018
Bewerbungsfrist
05.04.2018
Teilzeit-Stelle
Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
Berlin
logo

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist das nationale Institut, das auf der Grundlage international anerkannter wissenschaftlicher Bewertungskriterien Gutachten und Stellungnahmen zu Fragen der Lebensmittel-, Futtermittel- und Chemikaliensicherheit und des gesundheitlichen Verbraucherschutzes erstellt. In diesen Bereichen berät es die Bundesregierung sowie andere Institutionen und Interessengruppen. Das BfR betreibt eigene Forschung zu Themen, die in engem Zusammenhang mit seinen Bewertungsaufgaben stehen. Es ist eine rechtsfähige Anstalt im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).

Das BfR richtet zur strategischen Schwerpunktsetzung Nachwuchsgruppen ein. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sollen attraktive Möglichkeiten zur Forschung und wissenschaftlichen Qualifikation am BfR angeboten werden.

Zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses bietet das BfR qualifizierten Hochschulabsolventinnen und -absolventen die Möglichkeit der Promotion.

In der Abteilung Chemikalien- und Produktsicherheit des BfR ist in der Nachwuchsgruppe "Tätowiermittel" (Adverse Effekte und chronische Toxizität von Tätowiermitteln) ab sofort befristet für drei Jahre folgende Stelle zu besetzen:

Doktorandin / Doktorand

- Entgeltgruppe 13 TVöD -

Kennziffer: 1944/2018

Die Beschäftigung erfolgt mit 50 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (z. Zt. 19,50Std.).

Die Befristung erfolgt auf Grundlage des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes.

Die Beschäftigung soll zur Promotion genutzt werden. Die Teilnahme am Promotionsbegleitprogramm ist verbindlich. Dieses dient der Vermittlung sowohl fachwissenschaftlicher als auch methodischer Kenntnisse und bietet die Möglichkeit, Promotionsprojekte regelmäßig in internen Veranstaltungen vorzustellen und vom wissenschaftlichen Austausch zu profitieren.

Aufgaben:
  • Identifizierung von potentiellen Allergenen aus tätowierten humanen Biopsieproben sowie Tätowiermittel-Produkten und deren Abbauprodukte unter UV- und Laserbestrahlung mithilfe analytischer Methoden
  • Weiterentwicklung des analytischen Methodenrepertoires (Methodenentwicklung mit dem Fokus des in vivo/in situ-Nachweises des Stoffes und seiner Wirkungen)
  • Etablierung und Weiterentwicklung von in vitro Methoden zur Untersuchung sensitivierender Pigmente, ihrer Bruchstücke und anderer Inhaltsstoffe in Tätowiermitteln (DPRA, hClat)
  • Untersuchung der molekularen Grundlagen der chemisch-induzierten Sensibilisierung
  • Aufklärung der Rolle möglicher metabolischer Aktivierung von Tätowiermittelpigmenten bei der Entwicklung von Tätowiermittelallergien
  • Abgrenzung gegenüber Fremdkörperreaktionen, welche u.a. durch Oberflächeneigenschaften der Pigmentpartikel ausgelöst werden können (Induktion von pro-inflammatorischen Signalen und oxidativem Stress)
  • Interdisziplinär angelegte Forschung in den Bereichen Analytik und Toxikologie
  • Erstellung von wissenschaftlichen Berichten, Präsentationen, Publikationen und Tagungsbeiträgen
  • Teilnahme an nationalen und internationalen Konferenzen
  • Teilnahme am Fortbildungsprogramm für Doktorandinnen und Doktoranden des BfRs
Anforderungen:
  • Abgeschlossenes Hochschulstudium (Master, Diplom (Uni) oder ein vergleichbarer Hochschulabschluss) der Biologie, Lebensmittelchemie, Chemie, Pharmazie oder einer vergleichbaren Fachrichtung
  • Erfahrung in der Anwendung und Auswertung von Daten aus MS-basierten Analyseverfahren (LC-MS, MALDI-ToF-MS oder GC-MS) erwünscht
  • Praktische Kenntnisse zellkulturtechnischer Methoden (Kultivierung von Primärzellen/ Zelllinien; Zytotoxizitätsassays; Immunassays; Durchflusszytometrie) vorteilhaft
  • Kenntnisse im Bereich der Immunologie der Haut von Vorteil
  • Kenntnisse im Bereich der chemisch-induzierten Sensibilisierung der metabolischen Aktivierung von Chemikalien wünschenswert
  • Ein hohes Maß an Engagement, Lernbereitschaft und Teamfähigkeit erforderlich
  • Sehr gute Kenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift erforderlich
  • Gute EDV-Kenntnisse sowie eine gewissenhafte Arbeitsweise, Flexibilität, Teamfähigkeit und Belastbarkeit werden vorausgesetzt
Der Dienstort ist Berlin.

Nähere Auskünfte erteilen Frau Ines Schreiver (030 18412-4181) und Herr Prof. Dr. Dr. Andreas Luch (Tel.: 030 18412-4538)

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Das BfR begrüßt Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten. Als innovative wissenschaftliche Einrichtung bietet das BfR familienfreundliche Arbeitsbedingungen. Dafür wurde das BfR mit dem Zertifikat "audit berufundfamilie®" ausgezeichnet. Das BfR gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. An der Bewerbung von Frauen besteht daher ein besonderes Interesse. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt; von ihnen wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt.

Bewerbungsverfahren

Fühlen Sie sich angesprochen?

Dann bewerben Sie sich bitte bis zum 05. April 2018 über unser Online-System:

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Fragen im Zusammenhang mit dem Bewerbungsverfahren richten Sie bitte an: bewerbung@bfr.bund.de . Bitte senden Sie keine Bewerbungen an diese E-Mail Adresse.

Sofern Sie sich nicht online bewerben können, verweisen wir auf den Weg der postalischen Bewerbung unter Angabe der jeweiligen Kennziffer (Bundesinstitut für Risikobewertung, Personalreferat - 11.17 -, Max-Dohrn-Str. 8-10, 10589 Berlin).
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