Mit 6.200 Beschäftigten in Forschung, Lehre und
Verwaltung und ihrem einzigartigen Profil gestaltet die
Technische Universität Dortmund Zukunftsperspektiven:
Das Zusammenspiel von Ingenieur- und Naturwissenschaften,
Gesellschafts- und Kulturwissenschaften
treibt technologische Innovationen ebenso voran wie
Erkenntnis- und Methodenfortschritt, wovon nicht
nur die rund 34.200 Studierenden profitieren.
Im Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) der
Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und
Soziologie der Technischen Universität Dortmund ist
zum frühestmöglichen Zeitpunkt die
Universitätsprofessur (W2) „Empirische
Bildungsforschung mit dem Schwerpunkt
schulische Bildungsprozesse“
zu besetzen. Die Universitätsprofessur soll das Fach
„Empirische Bildungsforschung mit dem Schwerpunkt
schulische Bildungsprozesse“ in Forschung und Lehre
vertreten.
Das Institut für Schulentwicklungsforschung
(IFS) ist ein
führendes Zentrum in der Schul- und
Bildungsforschung. Die zu
besetzende Professur soll einen
eigenen Arbeitsschwerpunkt in
der Empirischen Bildungsforschung
mit dem Schwerpunkt
schulische Bildungsprozesse
vertreten. Beispiele für einen
möglichen Forschungsfokus
sind Heterogenität/soziale
Ungleichheiten, Schule als
Institution/Schulentwicklung
oder Lehrkraftprofessionalität
und Unterrichtsprozesse.
Gesucht wird eine Persönlichkeit,
die ihrem akademischen Alter
entsprechend hervorragende,
auch internationale und interdisziplinäre,
Forschungserfahrungen
und Publikationen
in nationalen und internationalen
Fachzeitschriften mit
Peer-Review in dem genannten
Themenfeld aufweist.
Erwartet wird eine methodische
Ausrichtung auf adäquate,
quantitative statistische
Verfahren. Die Bewerberinnen
und Bewerber haben selbst
Drittmittelprojekte in einem
kompetitiven Verfahren mit
Peer-Review eingeworben oder
lassen ein solches Potential
über die Einwerbung anderer
Drittmittel klar erkennen.
Erwartet wird zudem die
Beteiligung an der Weiterentwicklung
von universitätsinternen,
nationalen und
internationalen Kooperationen,
die Bereitschaft zur interdisziplinären
Zusammenarbeit
und zur kontinuierlichen Weiterentwicklung
des IFS.
Eine angemessene Beteiligung an
der Lehre in den Studiengängen
der Fakultät wird vorausgesetzt.
Bewerberinnen und Bewerber
sollten über die erforderliche
Sozial- und Führungskompetenz
verfügen und sind zudem bereit,
an der akademischen Selbstverwaltung
mitzuwirken.
Die Einstellungsvoraussetzungen
richten sich nach § 36 und § 37
Hochschulgesetz (HG) des
Landes NRW.
Die Technische Universität
Dortmund hat sich das
strategische Ziel gesetzt, den
Anteil von Frauen in Forschung
und Lehre deutlich zu erhöhen
und ermutigt nachdrücklich
Wissenschaftlerinnen, sich zu
bewerben.
Schwerbehinderte Bewerberinnen
und Bewerber werden bei entsprechender
Eignung bevorzugt
eingestellt.
Die Technische Universität
Dortmund unterstützt die
Vereinbarkeit von Familie und
Beruf und fördert die Gleichstellung
von Frau und Mann
in der Wissenschaft.
Aussagekräftige Bewerbungen
mit den üblichen Unterlagen
(Lebenslauf, Publikationsliste
etc.) werden - per E-Mail
in einer pdf-Datei - bis zum
08.11.2018 erbeten an den
Dekan der Fakultät Erziehungswissenschaft,
Psychologie
und Soziologie, Univ.-Prof.
Dr. Thomas Goll, Technische
Universität Dortmund, 44221
Dortmund. Tel. 0231 755-6580,
Fax: 0231 755-6509, E-Mail:
thomas.goll@tu-dortmund.de,
www.fk12.tu-dortmund.de.