Der neu aufzubauende Arbeitsbereich Globalisierung, Transformation, Gender verfolgt eine migrationsbezogene Gesellschaftsforschung aus sozialgeographischer
Perspektive. Der Forschungsschwerpunkt liegt auf der Analyse migrationsinduzierten gesellschaftlichen Wandels in Städten.
Aufgabengebiet:
Einarbeitung in die geographische Migrationsforschung und eigenständige Entwicklung eines Promotionsprojektes in diesem oder einem angrenzenden humangeographischen
Themengebiet (Stadtforschung, Ungleichheitsforschung); eigenständige Publikations- und Vortragstätigkeiten sowie Unterstützung beim Verfassen von
Forschungsanträgen; Erbringung humangeographischer Lehre sowie Betreuung von Abschlussarbeiten. Wahrnehmung von Aufgaben der akademischen Selbstverwaltung (Gremienarbeit, Studiengangsentwicklung).
Die Tätigkeit dient der eigenen wiss. Qualifizierung (Promotion).
Einstellungsvoraussetzungen:
Abgeschlossenes wiss. Hochschulstudium (Diplom oder Master) der Geographie oder angrenzender Fächer
Erwünscht:
Fundierte Kenntnisse in der Anwendung qualitativer Methoden. Kenntnisse der Migrations- oder Stadtforschung; Bereitschaft zu und Interesse an einer Promotion
Wir bieten:
Einen neuen Arbeitsbereich mit einem jungen Team und vielfältigen Mitgestaltungsmöglichkeiten; Offenheit für kritische Perspektiven in Lehre und Forschung
Weitere Informationen erteilt Frau Prof. Dr. Antonie Schmiz
(
antonie.schmiz@uni-osnabrueck.de).
Bewerbungen sind mit aussagekräftigen Unterlagen (inkl. einer max. 5-seitigen Skizze eines Forschungsvorhabens) bis zum
05.08.2019 unter Angabe der
Kennung im Format PDF (vorzugsweise als
ein Dokument) elektronisch per E-Mail zu richten an Frau Doris Herm:
doherm@zedat.fu-berlin.de oder per Post an die
Freie Universität Berlin
Fachbereich Geowissenschaften
Institut für Geographische Wissenschaften
Frau Prof. Dr. Antonie Schmiz
Malteserstr. 74-100, Haus K
12249 Berlin (Lankwitz)
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Wir weisen darauf hin, dass bei ungeschützter Übersendung Ihrer Bewerbung auf elektronischem Wege von Seiten der Freien Universität Berlin keine Gewähr
für die Sicherheit übermittelter persönlicher Daten übernommen werden kann.
Schwerbehinderte werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Die Freie Universität Berlin fordert Frauen ausdrücklich zur
Bewerbung auf. Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund, die die Einstellungsvoraussetzungen erfüllen, sind ausdrücklich erwünscht.
Vorstellungskosten können von der Freien Universität Berlin leider nicht übernommen werden. Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt.
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