Die Arbeitsstelle Kommunikationstheorie und Medienwirkungsforschung beschäftigt sich in
Forschung und Lehre mit Fragestellungen der empirischen politischen Kommunikationsforschung
mit einem Schwerpunkt auf digitale Kommunikation, Netzwerke und politische
Mobilisierung. Wir arbeiten mit Konzepten von Öffentlichkeit und öffentlicher Meinung und
gehen in unserer Perspektive oft über den nationalen Kontext hinaus, indem wir
international vergleichende und transnationale Fragestellungen erforschen.
Aufgabengebiet: Wissenschaftliche Mitarbeit in Forschung und Lehre (BA- und MA-Studiengänge),
insbesondere im Bereich Kommunikationstheorie, Medienwirkungsforschung
und Öffentlichkeit; Mitarbeit bei der Vorbereitung, Organisation und Durchführung
von Drittmittelprojekten.
Einstellungsvoraussetzungen: Abgeschlossenes wiss. Hochschulstudium (Magister,
Diplom, Master) im Bereich Kommunikationswissenschaft bzw. einer angrenzenden
Sozialwissenschaft; Promotion im Bereich Kommunikationswissenschaft bzw. einer
angrenzenden Sozialwissenschaft.
Erwünscht: Akademische Lehrerfahrungen, Bereitschaft zur Lehre in englischer Sprache;
Überdurchschnittliche Promotion; sehr gute Kenntnisse in empirischen Forschungsmethoden
und Kenntnisse in digitalen Methoden und eSocial Science; Teamfähigkeit.
Bewerbungen sind mit aussagekräftigen Unterlagen bis zum
29.01.2018 unter Angabe der
Kennung im Format PDF elektronisch per E-Mail zu richten an Frau Prof. Dr. Barbara
Pfetsch:
kommtheorie @zedat.fu-berlin.de oder per Post an die
Freie Universität Berlin,
Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften, Institut für Publizistik- und
Kommunikationswissenschaft, Frau Prof. Dr. Barbara Pfetsch, Garystr. 55, 14195
Berlin (Dahlem).
Mit der Abgabe einer Onlinebewerbung geben Sie als Bewerber/-in Ihr Einverständnis, dass
Ihre Daten elektronisch verarbeitet und gespeichert werden. Wir weisen darauf hin, dass bei
ungeschützter Übersendung Ihrer Bewerbung auf elektronischem Wege von Seiten der
Freien Universität Berlin keine Gewähr für die Sicherheit übermittelter persönlicher Daten
übernommen werden kann.
Schwerbehinderte werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Die Freie
Universität Berlin fordert Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bewerbungen von
Menschen mit Migrationshintergrund, die die Einstellungsvoraussetzungen erfüllen, sind
ausdrücklich erwünscht. Vorstellungskosten können von der Freien Universität Berlin leider
nicht übernommen werden. Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt. Bitte
reichen Sie Ihre Unterlagen nur in Kopie ein.