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Fachhochschulprofessur
Mit Berufspraxis zum Professor an Fachhochschulen

Die Fachhochschulprofessur bietet Lehre mit anwendungsbezogenem Schwerpunkt. Was kann als Berufspraxis geltend gemacht werden und wie wird ein FH-Professor vergütet?

Hoersaal Symbolbild FH Professur
Die Fachhochschulprofessur erfordert andere Karriereschritte als die Universitätsprofessur © eyelab / photocase.de
Artikelinhalt

Die Fachhochschulen – Lehrstätten für angewandte Wissenschaft

Schon seit einigen Jahren preschen die Fachhochschulen nach vorne und treten selbstbewusst aus dem Schatten der Universitäten heraus. Viele haben sich im Zuge ihrer Neuaufstellung bereits umbenannt und tragen jetzt den Namen Hochschule für angewandte Wissenschaften. Praxisorientierung, aber auch der Schwerpunkt auf die Lehre sind die Markenzeichen der Fachhochschulen.

Fachhochschulen bieten anwendungsbezogene Studiengänge und ziehen hoch qualifizierten Nachwuchs für den außerhochschulischen Bereich heran. Ihre fachlichen Schwerpunkte liegen in den Ingenieur-, Medien-, Rechts- und Sozialwissenschaften. Spezielle Verwaltungsfachhochschulen sind zur Ausbildung von Personal für die öffentliche Verwaltung abgestellt.

Forschungsschwerpunkt: Praktische Anwendung

Forschung spielt an vielen Fachhochschulen eine größere Rolle. Auch hier geht es weniger um die Grundlagenforschung als vielmehr um praktische Anwendung. Es gibt vielfältige Kooperationen mit kleinen und mittelständischen Betrieben, aber auch mit größeren Unternehmen sowie mit Nichtregierungsorganisationen. Vor allem im ingenieurwissenschaftlichen Bereich ist diese Form der Kooperation besonders häufig anzutreffen. Zunehmend wird an Fachhochschulen auch die Forderung laut, ihnen das Promotionsrecht zuzuerkennen. Mit Abstrichen wurde dies bereits im Rahmen kooperativer Promotionsverfahren erfüllt.

Bislang sind Nordrhein-Westfalen und Hessen allerdings die einzigen Bundesländer, die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften ein eigenes Promotionsrecht einräumen. In Hessen ist dieses befristetet und an Bedingungen geknüpft. Es gilt zudem nur für solche Fachrichtungen, in denen eine ausreichende Forschungsstärke nachgewiesen ist. (Stand: Juli 2020)

Wegen der Schwerpunktsetzung auf die Lehre haben Fachhochschulprofessoren eine deutlich höhere Lehrverpflichtung als Universitätsprofessoren. Dies bedeutet weniger Zeit für die Forschung. Dennoch gewinnt die Einwerbung von Drittmitteln allmählich an Bedeutung.

Berufspraxis – Ein Muss für die Fachhochschulprofessur

Die Fachhochschulprofessur erfordert andere Karriereschritte als die Universitätsprofessur. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal ist die Berufserfahrung. In fast allen Landeshochschulgesetzen wird vorgeschrieben, dass FH-Professoren in ihrem Fachgebiet mindestens eine fünfjährige Berufspraxis in der Entwicklung und Anwendung von wissenschaftlichen Methoden und Erkenntnissen vorweisen müssen. Mindestens drei Jahre davon müssen außerhalb des Hochschulbereichs verbracht werden. Lediglich in Sachsen-Anhalt ist nur eine „mehrjährige Berufspraxis” gefordert, von der ebenfalls drei Jahre außerhalb des Hochschulbereichs geleistet werden müssen.

Im Gegenzug benötigen die Fachhochschulprofessoren keine „zusätzlichen wissenschaftlichen Leistungen“, die Ihre Kollegen an der Universität im Rahmen von Habilitation, Juniorprofessur oder Nachwuchsgruppenleitung sehr wohl erbringen müssen. Für eine FH-Professur ohne Berufserfahrung halten die meisten Landeshochschulgesetze aber eine kleine Hintertür offen: In „besonders begründeten Ausnahmefällen” kann auch sie auf Basis der eher akademisch orientierten Kriterien für eine Universitätsprofessur vergeben werden.

Was zählt als Berufserfahrung für die FH-Professur?

Die geforderte berufliche Praxis sieht von Fach zu Fach unterschiedlich aus. Wer im eigenen Fachgebiet in den Lebensläufen von Fachhochschulprofessoren stöbert, wird auch hier ein breites Spektrum von Werdegängen finden. Einige haben erst nach mehreren Jahren in der freien Wirtschaft festgestellt, dass sie ihr Wissen an Studierende weitergeben wollen, und sich daraufhin auf eine Professur beworben. Genau diese langjährige Praxiserfahrung macht sie jedoch für die Fachhochschulen attraktiv – nicht umsonst heißen diese Einrichtungen oft „Hochschule für angewandte Wissenschaften“.

Eine Postdoc-Stelle in der freien Wirtschaft bietet Gelegenheit, diese praktischen Erfahrungen auf hohem Niveau zu sammeln. Allerdings finden Sie diese nur in den wenigsten Fachgebieten außerhalb des Hochschul- und Forschungssektors, und so qualifiziert Sie grundsätzlich jede Stelle, in der Sie Ihre fachliche Expertise voll entfalten können, für die FH-Professur.

Letztlich gilt: Ihre berufliche Praxis muss einschlägig sein. Das heißt, sie muss in einem erkennbaren Zusammenhang stehen mit dem Fach, das Sie unterrichten wollen. Schließlich dient diese Zeit als Nachweis Ihrer Fähigkeit, anwendungsorientiert zu lehren und zu forschen. Viele Hochschulen erwarten zwar, dass diese Tätigkeit in Vollzeit ausgeführt wurde, die meisten aber geben sich auch mit einer Teilzeittätigkeit zufrieden.

Kontakt zur Wissenschaftswelt halten

Lassen Sie während Ihrer Berufspraxis in der freien Wirtschaft nicht den Draht in die Wissenschaftswelt abreißen. Bleiben Sie Mitglied in den Fachgesellschaften und besuchen Sie, wenn möglich, gelegentlich Tagungen. Vor allem aber sollten Sie auch regelmäßig Lehraufträge an einer Fachhochschule annehmen. FH-Professoren müssen doppelt so viele Lehrveranstaltungen halten wie ihre Kollegen an den Universitäten – entsprechend sind belastbare Erfahrungen in der Lehre bei Bewerbungen von großem Vorteil.


Berufspraxis an außeruniversitärer Forschungseinrichtung?

Auch die Tätigkeit an einer außeruniversitären Forschungseinrichtung kann als externe Berufspraxis anerkannt werden. Dies wird an den einzelnen Fachhochschulen jedoch unterschiedlich gehandhabt. Dabei macht es einen Unterschied, an welchem Institut Sie tätig waren und wie praxisnah die Forschung dort ist. Ein Aufenthalt an einem Fraunhofer-Institut wird meist als die erforderliche Berufspraxis außerhalb der Hochschule gewertet, eine Stelle bei einem Max-Planck-Institut hingegen nicht unbedingt, da die Institute in erster Linie Grundlagenforschung betreiben.

Wer hingegen seine gesamte Forschungslaufbahn ausschließlich an Hochschulen und Universitäten zugebracht hat, hat bei der Bewerbung auf eine FH-Professur schlechtere Karten. Habilitierte müssen sich in der Bewerberrunde definitiv auf die Frage einstellen, warum sie an einer Fachhochschule arbeiten wollen.

Im Einzelfall kann die Habilitation jedoch auch als hinreichende Berufserfahrung anerkannt werden. Allerdings sollten Sie den Praxisbezug Ihrer Habilitation im Bewerbungsanschreiben erläutern. Gerade wenn eine Fachhochschulprofessur wiederholt ausgeschrieben wird, weil es bisher keine passenden Bewerber gab, sind die Berufungskommissionen zu Kompromissen bereit.

INFO-BOX: Wo sammeln FH-Professoren ihre berufspraktischen Erfahrungen?

  • Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen
  • Industrieunternehmen
  • Hochschule
  • Selbstständigkeit
  • Beratungsunternehmen
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Professoren an Fachhochschulen in Zahlen

Fachhochschulprofessoren stehen weniger im Fokus als ihre Kollegen an den Universitäten, und doch sind sie ihnen zahlenmäßig fast ebenbürtig. Etwa 20.000 Professorinnen und Professoren lehrten 2018 an den Fachhochschulen in Deutschland. Die gesetzlichen Vorgaben an die Berufung von Fachhochschulen sind die gleichen wie an den Universitäten: Die Professur muss öffentlich ausgeschrieben werden, eine Berufungskommission kommt zum Einsatz, die aus den Bewerbern den am besten geeigneten Kandidaten zum „Vorsingen“ einlädt. Die drei besten Bewerber kommen auf die Berufungsliste. Haben die jeweils erforderlichen Gremien dieser zugestimmt, dann erhält der Erstplatzierte den Ruf.

Besonderheiten zur Titelführung von FH-Professoren

Auch FH-Professoren haben das Recht, den Titel „Professor“ zu führen. Hier gibt es keinen Unterschied zur Universitätsprofessur. Föderale Unterschiede gibt es jedoch, wenn ein Professor aus dem Hochschuldienst ausscheidet. Der Professoren-Titel darf dann weitergeführt werden, wenn der Professor bereits die Altersgrenze erreicht hat oder dienstunfähig wird. Meist gibt es in den jeweiligen Gesetzen aber einen zusätzlichen Passus, wonach ein Professor unter bestimmten Bedingungen bereits nach fünf oder sechs Jahren Dienstzeit seinen Titel behalten darf.

Anforderungen an FH-Professoren

Für die Fachhochschulprofessur wird eine einschlägige Promotion als Nachweis der Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit benötigt. Ausnahmen sind nur äußerst selten möglich. Der Hochschullehrerbund, der Berufsverband der Professoren an Fachhochschulen, empfiehlt Interessierten außerdem, sich langfristig auf eine solche Bewerbung vorzubereiten. Ihr Arbeitsgebiet sollte nicht zu eng gefasst werden. Schärfen Sie – wie auch im universitären Forschungsbetrieb – Ihr wissenschaftliches Profil zum Beispiel durch Veröffentlichungen und Fachvorträge. Sammeln Sie zudem Lehrerfahrungen durch Lehraufträge, Vertretungs- und Gastprofessuren. Auch Tätigkeiten als Ausbilder in einem Unternehmen werden als Lehrerfahrung anerkannt. Zudem sollten Sie Mitglied in den einschlägigen Netzwerken, Fachgesellschaften und Berufsverbänden sein und die dort angebotenen Möglichkeiten auch tatsächlich nutzen.

Aufgabenfelder von FH-Professoren

Einige Wissenschaftler, die im Berufungsverfahren der Universitäten bisher gescheitert sind, versuchen über den Umweg der FH-Professur ihr eigentliches Ziel zu erreichen. Dieses Vorgehen kann von Erfolg gekrönt sein, wenn Sie an einer drittmittelstarken FH arbeiten und den Kontakt zur universitären Welt nicht abreißen lassen. Den Fachhochschulen ist an der Rolle als Lückenbüßerin berechtigterweise nur wenig gelegen. Wenn Sie sich also mit einer Habilitation oder vergleichbaren Forschungserfahrungen, die Sie zum Universitätsprofessor qualifizieren, an einer FH bewerben, müssen Sie sich entsprechend auf sehr kritische Nachfragen einstellen.

Die Vermittlung von Wissen steht an den Fachhochschulen im Vordergrund. Entsprechend ist die Lehrverpflichtung der dortigen Professoren mit zumeist 18 Semesterwochenstunden doppelt so hoch wie an den Universitäten. Zur Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen kommen noch Verwaltungstätigkeiten und die Forschung hinzu. Die Einwerbung von Drittmitteln ist an Fachhochschulen weniger wichtig als an den Universitäten, rückt aber durch die stärkere Ausrichtung zur Anwendungsforschung zunehmend in den Fokus.

Fachhochschulprofessuren werden oft mit sehr spezifischem Anforderungsprofil ausgeschrieben. Dieses wird jedoch nur in den seltensten Fällen erfüllt. Daher ist es wichtig, dass Sie sich im Vorfeld überlegen, mit welchen Erfahrungen Sie dem gesuchten Profil entsprechen, und welche zusätzlichen Erfahrungen, Netzwerke und mögliche Kooperationspartner Sie mitbringen, von denen Studierende und Fachhochschule profitieren können.

INFO-BOX: Welche Voraussetzungen müssen FH-Professoren erfüllen?

  • Abgeschlossenes Hochschulstudium
  • Promotion
  • Erfahrung in Anwendung und Entwicklung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden
  • Berufserfahrung außerhalb des Hochschulsektors
  • Publikationen
  • Lehrerfahrung

Das Gehalt von Fachhochschulprofessoren

Fachhochschulprofessoren sind in der Regel Beamte und werden wie ihre Kollegen, den Professoren an den Universitäten, auch nach W2 oder W3 besoldet. Einen Überblick über die Richtlinien der einzelnen Bundesländer beziehungsweise Hochschulen hat der Hochschulverband zusammengestellt.

Leistungsbezüge auch für FH-Professoren

Auch als Fachhochschulprofessor erhalten Sie zusätzlich zur Grundbesoldung Leistungsbezüge, die Sie bei Ihrer Berufung, bei Bleibeverhandlungen, aber auch nach Ablauf von jeweils fünf Jahren aushandeln können. Das gilt auch für Professoren, die keine Beamten sind, sondern Angestellte ihrer Hochschulen. Diese Zulagen werden für besondere Leistungen in Lehre, Forschung, Kunst, Weiterbildung, Nachwuchsförderung, Selbstverwaltung und anderen Bereichen gewährt. Sie können auf das spätere Ruhegehalt angerechnet werden. Für spezielle Leitungsfunktionen gibt es zudem noch Funktionsleistungsbezüge. Das betrifft in der Regel die Rektoren, Dekane und Frauenbeauftragten. Die Vergabe von Leistungsbezügen wird vom Bundesland gesetzlich geregelt. Viele Fachhochschulen haben eine eigene Ordnung für die Vergabe von Leistungsbezügen, in der das Verfahren, die Vergabebedingungen sowie die maximale Höhe dieser Bezüge festgelegt sind. 

Gibt es bei der FH-Professur Möglichkeiten zur Nebentätigkeit?

Wenn Sie Ihre Vielseitigkeit in Wirtschaft und Wissenschaft unter Beweis gestellt haben, möchten Sie vielleicht nicht allein auf eine FH-Professur festgelegt sein, sondern denken über eine zusätzliche Nebentätigkeit nach. Grundsätzlich ist diese Beamten gestattet, doch sie ist mindestens anzeige- und meist auch genehmigungspflichtig. Keine Genehmigung benötigen Sie in der Regel für Nebentätigkeiten, die in den privaten Bereich fallen, unentgeltlich sind oder auch für Vortragstätigkeiten – sofern Sie mit der Ausübung nicht Ihre dienstlichen Pflichten verletzen.

Mit einer Absage müssen Sie rechnen, falls Ihre Nebentätigkeit im Konflikt mit Ihrer Haupttätigkeit als FH-Professor steht. Also etwa wenn ...

  • Ihre Unbefangenheit oder Überparteilichkeit dadurch beeinflusst wird,
  • Sie mehr als 40 Prozent Ihres jährlichen Endgrundgehalts dafür erhalten oder
  • Sie mehr als ein Fünftel Ihrer regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit dafür aufbringen.

Die genauen Modalitäten lassen sich aus der Bundesnebentätigkeitsverordnung und den Hochschulnebentätigkeitsverordnungen der Länder entnehmen.

Autoren
Anke Wilde/Gaby Köchel
Erschienen in
academics - Juli 2020

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