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Promovieren mit System
Strukturierte Promotion: Möglichkeiten und Wege einer Graduiertenausbildung

Strukturierte Promotionsprogramme bieten feste Laufzeiten, eine individuelle Betreuung und gesicherte Finanzierung. Welche Möglichkeiten zur strukturierten Promotion gibt es?

Strukturierte Promotionsprogramme sind besonders für ausländische Doktoranden interessant © Martin Reisch / unsplash.com
Artikelinhalt

Strukturierte Promotion: Definition

Neben der individuellen Promotion, bei der Promovierende größtenteils selbst für das Thema, die Zeiteinteilung, Zwischenziele und die Finanzierung verantwortlich sind, bietet sich Doktoranden und Doktorandinnen auch die Möglichkeit, über ein strukturiertes Promotionsprogramm zum Doktortitel zu gelangen. Eine stetig wachsende Zahl an Nachwuchswissenschaftlern entscheidet sich für diesen Weg. Anders als das traditionelle Modell bietet die strukturierte Promotion ein festes Curriculum mit individueller Betreuung, fester Laufzeit und geregelter Finanzierung. 

Strukturierte Promotionsprogramme sind besonders für ausländische Doktoranden interessant, denn sie bekommen Hilfe bei Alltagsproblemen – wie bei der Kontoeröffnung, der Wohnungssuche oder der Organisation gemeinsamer Freizeitaktivitäten – bis hin zu einer intensiven Betreuung durch die Hochschule. Laut dem Bundesministerium für Bildung und Forschung promoviert etwa jede vierte internationale Doktorandin in strukturierten Promotionsprogrammen.

In Deutschland gibt es ein großes Angebot, um strukturiert zu promovieren. Die gängigsten Möglichkeiten sind 

  • Graduiertenschulen, 
  • Graduiertenkollegs und
  • Promotionsstudiengänge an Universitäten. 

Zur Abgrenzung der Begrifflichkeiten: Promotionsstudiengänge an Universitäten orientieren sich stark am klassischen Studium. Sie bieten Doktoranden einen zumeist sehr flexiblen Stundenplan, der es ihnen beispielsweise auch ermöglicht, Beruf und Promotion miteinander zu vereinen. Finanziell gefördert werden Promotionsstudiengänge für gewöhnlich nicht. 

Während an den Graduiertenkollegs in eher kleinen Gruppen zu sehr speziellen Fragestellungen und Projekten geforscht wird, arbeiten an Graduiertenschulen internationale Forscher und Forscherinnen aus äußerst unterschiedlichen Fachgebieten an übergeordneten, weitreichenden Themenkomplexen. Sie arbeiten häufig fakultätsübergreifend.

Strukturierte Promotionsprogramme
Promotionsstudiengang Graduiertenkolleg Graduiertenschule
Geregelte Finanzierung keine Stipendien
Stipendien (bis zu 1.365 € pro Monat zzgl. 103 Euro Sachkostenzuschuss pro Monat und Kinderzulage)
Stipendien
Stipendien (Höhe variiert)
Zahl der Doktoranden zwischen 20 und 50* 10 bis 20 bis zu mehrere hundert
Forschungsthema nach universitären Fachbereichen gegliedert eng gefasst, stark spezialisiert weit gefasst, fakultätsübergreifend
Arbeitssprache deutsch** englisch englisch
* Durchschnittliche Anzahl
** Gilt für den Großteil der Promotionsstudiengänge in Deutschland. Die Arbeitssprache Englisch setzt sich aber zunehmend durch. Internationale Studiengänge werden meist in den Lehrsprachen Deutsch und Englisch abgehalten.
Quelle: academics
© academics (Stand: Januar 2022)

Strukturierte Promotion an Graduiertenschulen

Große internationale Forscherteams und interdisziplinäre Doktorandengruppen: Graduiertenschulen sind Orte des gegenseitigen Austauschs und gemeinsamen Fortschritts.

Graduiertenschulen in Deutschland

Die meisten der insgesamt 79 Graduate und Research Schools in Deutschland sind an deutsche Universitäten angegliedert. Hier können sich Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen ein exzellentes berufliches Netzwerk aufbauen und sich austauschen. Ein Beispiel hierfür ist die Göttinger Graduiertenschule für Neurowissenschaften und Molekulare Biowissenschaften (GGNB), die zu den größten Graduiertenschulen in Deutschland zählt. 

Sechs Fakultäten der Universität Göttingen, drei Max-Planck-Institute und das Deutsche Primatenzentrum forschen hier gemeinsam in den Bereichen der Hirn- und Verhaltensforschung, Biochemie, Biophysik sowie der Zell- und Entwicklungsbiologie. Die Doktorandinnen arbeiten innerhalb der Forscherteams nicht nur für sich, sondern sind an übergeordneten Forschungsprojekten beteiligt. „Unsere 350 Doktoranden, von denen bis zu 45 Prozent aus dem Ausland kommen, sind direkt in die Forschergruppen eingebunden“, unterstreicht der wissenschaftliche Koordinator der GGNB, Dr. Steffen Burkhardt.

Eine Übersicht aller Graduate and Research Schools in Deutschland finden Sie – nach Fachbereichen sortiert – auch beim Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD).

Außeruniversitäre Initiativen und Einrichtungen

Einige relevante strukturierte Promotionsprogramme sind zwar nicht an universitäre Einrichtungen gebunden, kooperieren aber mit Hochschulen – wie etwa die International Max Planck Research Schools (IMPRS), von denen es derzeit 68 gibt. Hier haben deutsche und ausländische Doktoranden die Möglichkeit, im Rahmen einer dreijährigen Doktorandenausbildung zu interdisziplinären Themen zu forschen und zu promovieren. 

Gut zu wissen: Das Promotionsrecht in Deutschland liegt nur bei den Universitäten. Doktorandinnen an einer Max Planck School werden daher an einer universitären Fakultät promoviert. Eine Auflistung aller Max Planck Research Schools sowie Informationen zur Bewerbung finden Promotionsinteressierte auf der Webseite der Max-Planck-Gesellschaft. Auch andere große Forschungseinrichtungen wie die Fraunhofer-Gesellschaft, die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren oder die Leibnitz-Gemeinschaft bieten Promotionsprogramme an. 

Promotionsprogramme an Graduiertenschulen gibt es aber nicht nur in den klassischen universitären Fächern. Explizit künstlerische Forschungsabsichten werden beispielsweise an der Graduiertenschule der Universität der Künste Berlin (UdK) gefördert und mit einem zweijährigen Stipendienprogramm begleitet. Voraussetzung für ein solches sind eine dreijährige Berufserfahrung im künstlerischen Umfeld und eine aussagekräftige Bewerbung mit entsprechenden Referenzen. Nähere Informationen finden alle Interessierten auf der Webseite der UdK.


Voraussetzungen und Bewerbung für ein Promotionsstipendium an einer Graduiertenschule

Das Bewerbungsverfahren ist je nach Standort und Einrichtung verschieden. Grundsätzlich wird bei der Kandidatenwahl darauf geachtet, dass die Bewerberin während ihres Studiums bereits über den Tellerrand hinaus geschaut und sich mit wenigstens einer weiteren Fachrichtung beschäftigt hat. Zudem ist die Beherrschung der englischen Sprache Pflicht: Die Veranstaltungen an Graduiertenschulen werden in der Regel in Englisch abgehalten. Nach der ersten Bewerbungsrunde steht häufig ein Assessment-Center auf dem Plan. Hier müssen die Bewerber Vorträge halten und zeigen, dass sie ins Team passen. Einige Graduiertenschulen bieten für ausländische Bewerber auch Vorstellungsgespräche über Videokonferenzen an.

Ablauf und Dauer

Ist die Aufnahme an einer Graduiertenschule geschafft, können sich die Doktoranden auf eine sehr gute Betreuung freuen. Zugleich werden sie aber auch gefordert – beispielsweise müssen die Nachwuchswissenschaftler regelmäßig Zwischenergebnisse ihrer Arbeit präsentieren. Durch dieses fokussierte und strukturierte Vorgehen werden die Doktorandinnen dabei unterstützt, ihre Promotion im Schnitt bereits nach drei Jahren abzuschließen. Weitere Infos: Graduiertenschulen im Porträt.

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An einem Graduiertenkolleg der DFG promovieren

Die Professorin fliegt gerade aus Tokio ein, der Professor startet nächste Woche eine Forschungsreise in Richtung Himalaya: An vielen Graduiertenkollegs in Deutschland geht es international zu – auch für Doktoranden. Die meisten Graduiertenkollegs in Deutschland werden von der DFG finanziert, Anfang 2022 waren es 217. Anders als in Graduiertenschulen sind die Gruppen an den Kollegs mit zehn bis zwanzig Doktoranden überschaubar. Dadurch ist eine persönliche und intensive Betreuung möglich. Außerdem sind die Forschungsthemen sehr eng gesteckt.

Gesicherte Finanzierung durch Stipendien

Die Graduiertenkollegs sind auf neun Jahre befristete, an Universitäten ansässige Forschungsprogramme, die aufgrund ihrer exzellenten Arbeit von der DFG finanziert werden. Alle drei Jahre schreibt jedes Kolleg Promotionsstipendien in Höhe von minimal 1.000 Euro und maximal 1.356 Euro pro Monat aus (Stand: Januar 2022). Dieses Geld gibt es für höchstens 36 Monate. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, mit eigener Finanzierung an den Kollegs zu promovieren.

Die Laufzeit der Promotion an einem Graduiertenkolleg beträgt – unabhängig von der Finanzierung – maximal drei Jahre. Danach haben die Doktoranden bei erfolgreichem Abschluss einen Doktortitel mit exzellentem Ruf in der Tasche. Damit ist die Promotion an einem deutschen Graduiertenkolleg im Vergleich zu ausländischen Promotionsprogrammen sehr kompakt und zeitsparend. Zu Beginn jeder Promotion wird mit den betreuenden Professoren für die Doktoranden ein individueller Promotionsplan erstellt. Gleichzeitig wird festgelegt, zu welchen Zeitpunkten die Forschungsergebnisse vorgestellt werden müssen.

Dieses Curriculum bildet den Rahmen für die Promotion, innerhalb dessen die Doktorandinnen aber auch eigenen Organisationsspielraum haben. Wer aus dem Ausland an ein deutsches Graduiertenkolleg kommt, erhält zu Fragestellungen rund um den Aufenthalt in Deutschland qualifizierte Hilfe: Die Akademischen Auslandsämter und die Kollegs stehen den internationalen Doktoranden bei Wohnungssuche, Versicherungsfragen und beim Ankommen und Einleben am neuen Wohnort helfend zur Seite. 

Internationale und nationale Graduiertenkollegs

In Deutschland gibt es 34 internationale sowie 183 nationale Graduiertenkollegs der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Stand: Januar 2022). All diese Einrichtungen bieten den Doktorandinnen ein international geprägtes Umfeld in den Bereichen Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Life Sciences, Sozial- und Geisteswissenschaften. „Wir decken fast alle Fächer ab, wenn auch einige, wie zum Beispiel die Rechtswissenschaften, derzeit etwas unterrepräsentiert sind“, sagt die Leiterin der Gruppe für Graduiertenkollegs bei der DFG, Dr. Annette Schmidtmann.

„Double-Degree“-Promotion

Internationale Kollegs zeichnen sich über das Angebot nationaler Kollegs hinaus durch eine feste Kooperation mit mindestens einer Partnereinrichtung im Ausland aus. Die Promotion wird hier von Professoren aus Deutschland und aus dem jeweiligen Partnerland betreut. Vielerorts wird an den internationalen Graduiertenkollegs auch an der Einführung einer offiziellen „Double-Degree“-Promotion gearbeitet – eine Promotion, die offiziell an zwei Standorten und damit auch binational abgeschlossen werden kann. 

Darüber hinaus können die Doktoranden mit finanzieller Unterstützung der DFG die ausländische Partnereinrichtung besuchen und dort forschen. Bewerberinnen für ein Graduiertenkolleg-Stipendium sollten neben einem sehr guten Universitätsabschluss vor allem Freude an interkultureller und interdisziplinärer Arbeit mitbringen und eine Affinität für das spezielle Forschungsgebiet des Kollegs haben.

Englisch als Arbeitssprache

Voraussetzung für eine erfolgreiche Bewerbung ist außerdem die Beherrschung der englischen Sprache, der gebräuchlichen Arbeitssprache in den Kollegs. Stipendiaten in den geistes- und sozialwissenschaftlichen Kollegs sollten darüber hinaus auch die Landessprachen lernen, in und zu denen sie forschen. Wer die Anforderungen erfüllt, kann sich mit Anschreiben, Lebenslauf, Motivationsschreiben und Forschungsexposé bei den Kollegs bewerben. Diejenigen, die mit ihrer schriftlichen Bewerbung überzeugen können, werden zu einem persönlichen Gespräch eingeladen.

Promotionsstudiengänge an Universitäten

Wer das klassische Studium an einer Universität liebt, wird sich auch in einem universitären Promotionsstudiengang wohlfühlen. Denn dort setzen sich die altbekannten Strukturen des Studiums fort: Die Doktoranden erhalten einen meist verpflichtenden Stundenplan, der mit Seminaren, Kursen und Diskussionsrunden gespickt ist. Ein Jahrgang besteht für gewöhnlich aus mehreren Dutzend Nachwuchswissenschaftlern.

Promotionsstudiengang: Möglichkeiten zum berufsbegleitenden Promovieren

Häufig erhalten die Doktoranden für jeden im Promotionsstudiengang erfolgreich belegten Kurs Credit Points gemäß europäischem ECTS-Standard. Für den Abschluss der Promotion muss neben dem Verfassen der Dissertation eine bestimmte Anzahl solcher Credit Points erreicht sein. Anders als im Bachelor- und Masterstudium sind die zu belegenden Lehrveranstaltungen meist Blockveranstaltungen, die nicht wöchentlich, sondern gebündelt an festgelegten, aufeinanderfolgenden Tagen im Jahr stattfinden.

Das erlaubt den Doktoranden, die Promotion auch berufsbegleitend zu absolvieren. „Viele unserer Doktoranden stehen schon mitten im Berufsleben und promovieren darüber hinaus an unserem Institut. Dies ist möglich, da sie einen flexiblen Stundenplan vorliegen haben, nach dem sie ihre Arbeitszeiten ausrichten können“, sagt die Fachstudienberaterin für den Promotionsstudiengang Geographie an der Universität Würzburg, Professorin Barbara Sponholz. Diese Kombination aus Beruf und Studium ist aus finanzieller Sicht sehr hilfreich für Doktorandinnen eines Promotionsstudiengangs, dessen Finanzierung eigenständig geleistet werden muss.

Neben der Selbstfinanzierung über eine Berufstätigkeit besteht die Möglichkeit, ein Promotionsstipendium zu beantragen oder sich auf eine der wissenschaftlichen Mitarbeiterstellen zu bewerben, die unabhängig vom Promotionsstudiengang von den Instituten ausgeschrieben werden.

Promotionskolleg an der Uni: Voraussetzungen und Bewerbung

Wer sich für ein Promotionsstudium interessiert, sollte sich zunächst einen Gesamtüberblick über das vielfältige Angebot verschaffen und sich dann im Internet informieren. Auf den Webseiten der Universitäten und Institute finden sich Informationen zu den speziellen Zugangsvoraussetzungen und individuellen Bewerbungsverfahren. 

Generell gilt: Bewerber sollten ihr Studium in der jeweiligen Fachrichtung mit mindestens einem Notendurchschnitt von 2,0 abgeschlossen haben. „Wer unter diesem Schnitt liegt, hat es schwer, zur Promotion angenommen zu werden. Wir versuchen, die besten Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen für unser Institut zu gewinnen“, so Prof. Sponholz. Für all diejenigen, die lediglich einen Bachelorabschluss besitzen oder sich in Fach oder Sprache nicht fit genug fühlen, gibt es die Möglichkeiten, an einer Universität entsprechende Vorbereitungsjahre zu absolvieren.

Ablauf und Dauer

Die Dauer eines strukturierten Promotionsstudiums variiert, liegt aber im Schnitt bei drei Jahren. Neben dem klaren Curriculum bieten die Promotionsstudiengänge zudem eine sehr gute Betreuung für Doktoranden. Jedem von ihnen wird ein Betreuer oder eine Betreuerin zur Seite gestellt, der bei Fragen rund um die Promotion Ansprechpartner ist. Meist ist der Betreuende gleichzeitig auch der Doktorvater bzw. die Doktormutter. 

Viele Promotionsstudiengänge werden in der Regel in Deutsch oder Englisch abgehalten. Ausländische Doktoranden sollten sich daher im Vorfeld über die Arbeitssprache ihres Promotionsstudienganges informieren, um gegebenenfalls einen Sprachkurs zu belegen.

Autoren
Julia Becker, Anne Marx
Erschienen in
academics - März 2022

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