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Gehalt Lehrer
Was verdient ein Lehrer?

Von den Abc-Schützen in einer bayrischen Grundschule bis zu den Abiturienten an einem Bremer Gymnasium: Gehalt und Karrierechancen eines Lehrers werden davon bestimmt, wo und wen er unterrichtet. Die Unterschiede zwischen Schultyp und Bundesland fallen teilweise drastisch aus.

Schreibtisch Symbolbild Gehalt Lehrer
Das Gehalt eines Lehrers variiert je nach Schulform und Bundesland © streifenkaro / photocase.de
Artikelinhalt

Ein krisensicherer Arbeitsplatz, gutes Gehalt, der Umgang mit Jugendlichen, Vereinbarkeit von Karriere und Familie: Es gibt viele Gründe, Lehrer zu werden - und viele Möglichkeiten, den Beruf auszuüben. Die Bandbreite reicht von Grund- und Hauptschule über Real- und Berufsschule bis Gymnasium und Sonderpädagogik.

Je nachdem, ob verbeamtet oder angestellt, in welchem Schultyp und welche Fächer ein Lehrer unterrichtet, erfolgt die Einteilung in eine Gehaltsgruppe. Für verbeamtete Lehrer sind die sogenannten "Besoldungsgruppen" A12 bis A16 relevant. Da die große Mehrheit der Lehrer in Deutschland verbeamtet ist, beziehen sich die meisten Verdienstangaben auf die Werte dieser "Besoldungsgruppen". Wer jedoch an einer Schule angestellt ist, kann sein Gehalt in den "Entgeltgruppen" des Tarifvertrags der Länder (mit Abweichungen in Berlin und Hessen) ablesen.

Jede dieser Gruppen ist in Erfahrungsstufen unterteilt, die meist von eins bis neun reichen: Je mehr Berufserfahrung eine Person vorweist, desto weiter oben wird sie eingestuft und desto höher fällt ihr Verdienst aus. Ein Beispiel: Ein verbeamteter Gymnasiallehrer in NRW klettert in den ersten 10 Berufsjahren im Drei-Jahres-Takt höher. Ab diesem Zeitpunkt erfolgt die Höherstufung alle vier Jahre.

Was verdient ein Grundschullehrer?

Obwohl Grundschullehrer den Boden dafür bereiten, was Kinder in ihrer schulischen Laufbahn erreichen können, gehören sie durch die Eingruppierung in A12 zu den Geringverdienern an Schulen. Besonders ungerecht: In vielen Ländern dauert das Studium für das Lehramt an Grundschulen genauso lang wie jenes für die Sekundarstufe II (Gesamtschulen und Gymnasien).

Die folgende Tabelle gibt den Verdienst von Grundschullehrern (Besoldungsgruppe A12) zum Zeitpunkt des Berufsstarts (niedrigste Erfahrungsstufe, Einstufung i. d. R. E3/E4) sowie rund 26 Jahre später (E11/E12, höchste Erfahrungsstufe) an.

Das Gehalt von Grundschullehrern
Gehalt Grundschullehrer A12 Grundschullehrer Berufsstart E3/E4 Grundschullehrer 26 Berufsjahre E11/ E12
Baden-Württemberg 3.863,80 5.026,92
Bayern 3.924,89 4.874,20
Berlin* 3.607,11 (Stufe 1) 5.675,81 (Stufe 6)
Brandenburg 3.763,92 4.882,37
Bremen 3.708,75 4.802,87
Hamburg 3.844,64 (Stufe 1) 4.839,37 (Stufe 8)
Hessen 3.481,16 (Stufe 1) 4.649,10 (Stufe 8)
Mecklenburg-Vorpommern 3.478,90 4.739,09
Niedersachsen 3.721,97 4.857,38
Nordrhein-Westfalen 3.771,26 4.884,92
Rheinland-Pfalz 4.884,92 4.836,78
Saarland 4.884,92 4.766,98
Sachsen* 4.199,96 (A13, E3) 5.715,59 (A13, E12)
Sachsen-Anhalt 3.573,81 4.869,20
Schleswig-Holstein 3.707,52 4.799,84
Thüringen 3.607,11 (Stufe 1) 5.675,81 (Stufe 6)
Bruttogrundgehalt bei einer Vollzeitstelle, angegeben in Euro.
* Da Berlin und Thüringen keine Verbeamtung durchführen, wurden hier die Angestelltengehälter der Entgeltstufe 12 übernommen.
Quelle: Besoldungs- und Entgelttabellen der Länder ab Januar 2020
© academics.de

Was verdient ein Lehrer an Hauptschule, Realschule und Berufsschule?

Ähnlich wie Grundschullehrer werden auch Lehrer in Haupt- und Realschulen in der Mehrheit der Bundesländer in die Gehaltsgruppe A12 eingestuft. Gerade Lehrer in Hauptschulen sehen sich häufig mit herausfordernden Unterrichtssituationen konfrontiert. Zusätzlich sind ihre Aufstiegsmöglichkeiten begrenzt, weil es an Haupt- und Realschulen weniger Leitungs- und Koordinationsstellen gibt. Anders verhält es sich bei Berufsschullehrern: Sie werden in der Regel nach A13 bezahlt und haben zudem meist mehr Möglichkeiten, eine leitende Position einzunehmen und somit auch mehr Geld zu verdienen.

Verbände und Gewerkschaften setzen sich daher dafür ein, dass die Gehälter von Lehrern aller Schultypen in A13 zusammengefasst werden. In Sachsen wurde dies bereits umgesetzt, hier werden verbeamtete Lehrer aller Schulformen in A13 eingestuft. Auch in Schleswig-Holstein konnten sie bereits erste Erfolge verzeichnen: Bewirbt sich ein Realschullehrer in NRW, wird er in der Gehaltsgruppe A12 eingestuft, in Schleswig-Holstein indessen in A13. Ein Berufsanfänger mit Verbeamtung an einer Realschule in Kiel verdient damit monatlich 4.138 Euro, in Düsseldorf hingegen 3.771 Euro. Je nach Bundesland ist die Eingruppierung und damit auch der Verdienst bei Haupt- und Realschullehrern unterschiedlich.


Was verdient ein Gymnasiallehrer?

Eine der wenigen Gemeinsamkeiten bei den Gehaltsregelungen zwischen den Bundesländern ist die Eingruppierung von Gymnasiallehrern in A13. Damit sind Gymnasiallehrer die Bestverdiener unter den unterrichtenden Beamten. Zudem hat ihre Karriereleiter im Vergleich zu anderen Schulformen mehr Sprossen, da Gymnasien in der Regel mehr Personal zur Koordination und Organisation brauchen. Im Durchschnitt liegt das Einstiegsgehalt für Beamte in der Besoldungsgruppe A13 bei 4.220 Euro, nach 26 Berufsjahren bei 5.367 Euro. Wie viel Gymnasiallehrer in einzelnen Bundesländern verdienen, zeigt die folgende Auflistung, unterteilt in den Verdienst zum Berufsstart sowie nach etwa 26 Berufsjahren:

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Das Gehalt von Gymnasiallehrern
Gehalt Gymnasiallehrer A13 Einstiegsgehalt für Berufsanfänger (E4) höchste Besoldungsstufe (E12, ca. 26 Dienstjahre)
Baden-Württemberg 4.523,76 (E5) 5.587,11
Bayern 4.579,86 (E5) 5.417,04 (E11)
Berlin* 4.002,26 (Stufe 1) 5.798,14 (Stufe 6)
Brandenburg 4.210,29 5.418,28
Bremen 4.328,05 (E5) 5.331,56
Hamburg 4.299,48 (Stufe 1) 5.369,10 (Stufe 8)
Hessen 4.051,93 (Stufe 1) 5.174,87 (Stufe 8)
Mecklenburg-Vorpommern 3.893,50 (Stufe 3) 5.266,52
Niedersachsen 4.175,22 5.401,32
Nordrhein-Westfalen 4.401,78 (Stufe 5) 5.422,31
Rheinland-Pfalz 3.971,18 (Stufe 3) 5.377,91
Saarland 4.109,92 5.290,96
Sachsen 4.199,96 5.715,59
Sachsen-Anhalt 4.189,14 (Stufe 1) 5.411,55 (Stufe 8)
Schleswig-Holstein 4.137,99 5.334,43
Thüringen* 4.002,26 (Stufe 1) 5.798,14 (Stufe 6)
Bruttogrundgehalt bei einer Vollzeitstelle, angegeben in Euro
* Da Berlin und Thüringen keine Verbeamtung durchführen, wurden hier die Angestelltengehälter der Entgeltstufe 13 übernommen.
Quelle: Besoldungs- und Entgelttabellen der Länder ab Januar 2020
© academics.de

Wie hoch sind für Lehrer die Gehaltsunterschiede in den Bundesländern?

Weil die Bildungsministerien der Länder Stundenanzahl und Gehalt weitgehend beliebig ansetzen können, entstand ein regelrechter Wettbewerb um Lehrkräfte zwischen den Bundesländern. Das Rennen bei den Lehrergehältern führt derzeit Baden-Württemberg an. 2020 liegt das Bruttogehalt von verbeamteten Lehrern dort 5,0 Prozent über dem Bundesdurchschnitt. Gefolgt von Sachsen (+4,0 Prozent) und Bayern (+3,9 Prozent). Die Schlusslichter bilden das Saarland und Hessen, wo die Gehälter 5,3 beziehungsweise 4,1 Prozent unter dem Mittel liegen.

In Sachsen erhält ein Grundschullehrer dank der A13-Einstufung im ersten Berufsjahr ein Grundgehalt von 4.200 Euro brutto, in Hessen sind es 3.481 Euro. Für einen aussagekräftigeren Vergleich muss man zusätzlich die Zahl der Pflichtstunden heranziehen: In Hessen muss ein Grundschullehrer für sein vergleichsweise niedriges Gehalt 28,5 Deputatstunden leisten. In vielen anderen Bundesländern, darunter auch Sachsen, sind es nur 27.

Welche Auswirkungen hat eine Verbeamtung auf das Gehalt von Lehrern?

Mit Ausnahme von Berlin und Thüringen ist eine Verbeamtung für Lehrer grundsätzlich möglich. In Sachsen allerdings nur für Schulleiter und deren Stellvertreter. In allen anderen Bundesländern ist ein Großteil der Lehrer in einem Beamtenverhältnis tätig. Verbeamtet wird, wer gesundheitliche und fachliche Voraussetzungen erfüllt und das Höchstalter, das je nach Bundesland bei 40 bis 50 Jahren liegt, noch nicht erreicht hat. Der Beamtenstatus ist erstrebenswert, denn neben geringeren Abgaben winken auch Unkündbarkeit sowie Zuschläge für eigene Kinder.

In der Regel ist das Bruttogehalt von Beamten ähnlich hoch wie das der angestellten Kollegen. Weil sie aber keine Renten-, Pflege- oder Arbeitslosenversicherung bezahlen, sind ihre Abzüge geringer. Wie das Unterrichtsportal lehrerfreund.de vorgerechnet hat, bleiben einer 35 Jahre alten, verbeamteten Gymnasiallehrerin in NRW, die keine Kinder hat, in Vollzeit arbeitet und seit acht Jahren im Dienst ist, von 4.780 Euro nach allen Abzügen 3.450 Euro. Ohne den Beamtenstatus hätte sie ein Nettogehalt von 2.900 Euro monatlich zur Verfügung.

Was verdienen Lehrer nach einer Beförderung?

Für diejenigen, die jungen Leuten gerne etwas beibringen, aber keine organisatorischen Aufgaben übernehmen wollen, endet die Erhöhung des Gehalts bei der letzten Erfahrungsstufe. Will ein Lehrer Karriere machen, ist dieser Schritt damit verbunden, dass die reine Unterrichtszeit sinkt. Durch eine Bewerbung in eine höhere Besoldungs- oder Entgeltgruppe erweitert sich auch der Zuständigkeitsbereich. Lehrer sollten sich daher genau überlegen, inwiefern der Wunsch nach mehr Geld auch mit dem Wunsch nach einer Tätigkeit einhergeht, die mehr Koordination und Organisation beinhaltet.

Will etwa ein Gymnasiallehrer in NRW die Karriereleiter hochklettern, so winken folgende Gehaltsaussichten und beispielhafte Aufgaben:

Gehaltsentwicklung eines Gymnasiallehrers in NRW
Amtsbezeichnung Beispiele für Aufgaben Besoldungsgruppe Bruttogrundgehalt (niedrigste Erfahrungsstufe)
Studienrat Gymnasiallehrer A 13 4.401,78
Oberstudienrat Koordination von Schüleraustauschprogrammen A 14 4.673,87
Studiendirektor Fachleiter, der Referendare an Schulen ausbildet A 15 5.399,63
Oberstudiendirektor Rektor oder stellvertretender Rektor eines Gymnasiums A 16 5.950,11
Quelle: Beamtenbesoldungstabelle des Landes Nordrhein-Westfalen
© academics

Faktoren, die bei Bewerbungen generell relevant sind, zählen auch im Bildungssystem: Berufserfahrung, Motivation, Stärken und Kontakte. Angestellte Lehrer gehen bei Beförderungen meist leer aus, denn Funktions- und Leitungsstellen sind in der Regel Beamten vorbehalten. Ausgenommen sind natürlich die Bundesländer, in denen Lehrer ohnehin nicht oder nur in besonderen Fällen verbeamtet werden. 

Autoren
Julia Holzapfel / Tanja Viebrock
Erschienen in
academics - März 2020

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